Tamara Haydu

Tamara Haydu

Mitgründerin @ our.capital | Steuerberaterin | Venture Capital | Startups | High Net Worth Individuals

"Die Digitalisierung und Standardisierung von steuerlich komplexen Vorschriften bei der Vermögensnachfolge ist notwendig, um Effizienz und Wissensvorsprung zu schaffen. Dies macht Our.Capital auf dem Markt einzigartig."
 
 
E tamara@our.capital
Teil 3/3: Wealth Management für GründerInnen und ManagerInnen von Startups

Teil 3/3: Wealth Management für GründerInnen und ManagerInnen von Startups

Nachdem wir im Ersten Teil mögliche Ausgangssituationen von GründerInnen, Business Angels und MangerInnen betrachtet haben, konzentrierten wir uns im Zweiten Teil auf Anlageziele und eine mögliche finanzielle Struktur des Portfolios. Im Dritten Teil zeigen wir nun steuerrechtlich und juristisch sinnvolle Wege auf, wie sich im praktischen Sinne das Vermögen strukturieren lässt. Um eine gewisse Ordnung in dieser Vermögensstruktur zu schaffen, die Übersichtlichkeit des Vermögens wiederherzustellen und das Vermögen in seiner Gesamtheit “kinderfähig” zu machen, ohne dabei die nächste Generation zu sehr zu belasten, eignet sich ein Familienpool besonders gut. Ein Familienpool in Form einer Kommanditgesellschaft ermöglicht es, als eine Art Schirm auf Dritter Ebene Familienmitglieder und Familienvermögen zu bündeln.

Teil 2/3: Wealth Management für GründerInnen und ManagerInnen von Startups

Teil 2/3: Wealth Management für GründerInnen und ManagerInnen von Startups

Ein Leitfaden für die Asset Allocation und die rechtliche wie steuerrechtliche Umsetzung - Teil 2. Viele GründerInnen, Angels und ManagerInnen stellen sich nach einem Exit-Ereignis die Frage, wie sie mit dem neuen Vermögenszuwachs umgehen und wie sie das Vermögen am sinnvollsten verwalten können. Im Zweiten Teil konzentrieren wir uns auf Anlageziele und eine mögliche Struktur des Portfolios für GründerInnen und ManagerInnen von Startups. Im Dritten Teil zeigen wir steuerrechtlich und juristisch sinnvolle Wege auf, wie sich im praktischen Sinne das Vermögen strukturieren lässt.

Teil 1/3: Wealth Management für GründerInnen und ManagerInnen von Startups

Teil 1/3: Wealth Management für GründerInnen und ManagerInnen von Startups

Ein Leitfaden für die Asset Allocation und die rechtliche wie steuerrechtliche Umsetzung - Teil 1. Viele GründerInnen, Angels und ManagerInnen stellen sich nach einem Exit-Ereignis die Frage, wie sie mit dem neuen Vermögenszuwachs umgehen und wie sie das Vermögen am sinnvollsten verwalten können. Dieser Erste Teil unserer Serie dient dazu, mögliche Ausgangssituationen und die nötigen Vorüberlegungen zu beleuchten. Im Zweiten Teil konzentrieren wir uns auf Anlageziele und eine mögliche Struktur des Portfolios für GründerInnen und ManagerInnen von Startups. Im Dritten Teil zeigen wir steuerrechtlich und juristisch sinnvolle Wege auf, wie sich im praktischen Sinne das Vermögen strukturieren lässt.

Freibeträge bei der Schenkungssteuer - Überblick

Freibeträge bei der Schenkungssteuer - Überblick

Freibeträge ermöglichen es, bestimmte Beträge steuerfrei zu übertragen. In diesem Artikel werden wir einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Freibeträge bei der Schenkungssteuer in Deutschland geben.

Wie funktioniert ein Familienpool?

Wie funktioniert ein Familienpool?

Der Familienpool ist eine Gesellschaft, in die ein Vermögensinhaber Vermögenswerte einbringt. Es handelt um eine eigene juristische Person mit einer eigenen Steuernummer. Familienpools sind in der Regel Gesellschaften, die von Familienmitgliedern gegründet und geführt werden. In Deutschland gibt es verschiedene Formen von Familiengesellschaften, wie z.B. die KG, die GmbH & Co. KG, die Familien-GmbH oder die Familienstiftung.

Wie hoch sind die Kosten eines Familienpools?

Wie hoch sind die Kosten eines Familienpools?

Der Verwaltungsaufwand bei einem Familienpool hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Größe der Gesellschaft, der Vermögensstruktur und der Anzahl der Familienmitglieder, die beteiligt sind. In der Regel ist der Verwaltungsaufwand bei Familiengesellschaften jedoch tendenziell niedriger als bei großen Unternehmen.